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#clojure-berlin
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2018-12-14
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martinklepsch08:12:25

Ah, ich bin jetzt davon ausgegangen, dass du in Berlin wohnst, wenn dem nicht so ist, ist das natürlich schon etwas mehr Aufwand 😄

mrvary17:12:10

@martinklepsch das schon. Kein Aufwand würde bedeuten durchaus vorhandene Java-Praktika anzunehmen, aber da hab ich wenig Interesse 😄 In Clojure Hamburg bat mich jemand etwas mehr zu mir zu schreiben, ich kopier das mal eben und bedanke mich für’s Mitlesen / Zuhören 🙂

mrvary17:12:29

Mit Informatik hab ich nach meinem Diplom in klassischer Gitarre begonnen. Ich studiere an einer FH und vor der Schwerpunktwahl steht jetzt das Praxissemester an. Vertiefen möchte ich danach in Richtung Medieninformatik.

mrvary17:12:42

Seit zwei Jahren arbeite ich als Werksstudent im QA Bereich (manuelle und automatische Tests, JUnit und interne Java-Frameworks), unterbrochen hab ich das für ein Scheme-Tutorium, das ich an der Hochschule gegeben habe (behandelte quasi die ersten 2 Kapitel aus SICP). In dem Rahmen hab ich für die Studenten ein kleines online Tool geschrieben, dass List-/Pair-Strukturen parst und graphisch besser darstellt als '(1 2 (3 . 4) . 5). Außerdem war ich für den Frontendteil einer Dashboardapplication für die Hochschule mitverantwortlich, das wir im Rahmen eines Programmierprojekts gebaut haben, abgesehen davon, dass wir Polymer verwenden mussten hat das durchaus auch Spaß gemacht 😅

mrvary17:12:09

Das Praktikum möchte ich nutzen um tiefer in Clojure/funktionale Programmierung einzutauchen, was das Produkt angeht bin ich relativ offen. An einer Praxiserfahrung wie sie manche bei uns in größeren Firmen haben (wenig Arbeit, viel Langeweile, keine Codereviews.. ), hab ich allerdings kein Interesse. Solange es eine handvoll Entwickler und spannende Aufgaben gibt wäre ich schon zufrieden.